no amoi a Lausbua sei
ein Schwank in drei Akten von Franz Schaurer
Hauptprobe 01.03.2016 | Wer hat nicht schon einmal in Erinnerungen an die Heldentaten der Jugend geschwelgt. Speziell in lustiger Runde jagt dann eine Geschichte die andere (natürlich stets völlig wahrheitsgetreu) und Ideen zu neuen Taten folgen wie von selbst. Wenn …, ja wenn man doch nur noch einmal jung wäre … Im Schwank „No amoi a Lausbua sei“ von Franz Schaurer erfüllt sich ein in die Jahre gekommener Kleinbauer diesen Traum. Und so ertönt im Dorf plötzlich zu den unmöglichsten Zeiten ein lauter Knall. Eine alte, verborgene Böllerkanone macht’s möglich. Die Aufregung unter den Dorfbewohnern über den undefinierbaren Krach ist erheblich. Doch dann kommt ein alter Freund des Bauern zu Besuch, der mit einigen Dorfhonoratioren noch eine Rechnung zu begleichen hat und die beiden Lausbuben ersinnen einen Streich der seinesgleichen sucht. Ob das mal gut geht … |